Seit über 400 Jahren der Gastlichkeit verpflichtet

Die Holländische Mühle blickt auf eine bewegende Vergangenheit zurück. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren.

  • 2019

    2019 wurden 5 neue Hotelzimmer fertiggestellt.
  • 2018

    Im Jahr 2018 wurde in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz mit der Dachsanierung begonnen.
  • 2005

    Die Familie Schüler eröffnete nach 9 monatigem Umbau die Herberge neu. Seit 2005 unter der Leitung von Familie Vogel wird sich auf alte Traditionen und Ursprünge besonnen. So ist die Räucher und Backstube wieder in Betrieb, Kleinvieh bevölkert die alten Stallungen, der Innenhof ist zum gemütlichen Biergarten gewachsen und seit 2009 können wieder im "alten neuen" Saal Feste gefeiert werden.
  • 1984

    1984 wurde dieses volkseigene Grundstück zum "Beratungs,- und Konsultationszentrum" des örtlich geleiteten Bauwesens mit öffentlicher Gaststätte. Nach diesem Zeitpunkt brachten mehrere Pächter und Eigentümer ihre Vorstellungen in das Haus ein. So wurden unter der Leitung der Familie Winter Heiner die Stein und Holz Arbeiten durchgeführt.
  • 1976

    Herr Otto Kurt Kohlmann verkaufte das Anwesen an die damalige RFT Nachrichten und Messtechnik Leipzig. Somit wurde die "Holländische Mühle" zum Volkseigentum.
  • 1900

    Zur Jahrhundertwende 1900 erwarb die ortsansässige Familie Kohlmann das Anwesen und behielt es in Familienbesitz bis zum 13. Oktober 1976.
  • 1834

    Anno 1834 wurden die Zollschranken wieder entfernt. Von da an wurde gesagt, dass an der Chaussee von Merseburg nach Leipzig verschiedene Gasthöfe bestanden. Wie auch der " Gasthof zur Holländischen  Mühle", wo Fuhr und Handelsleute auf dem Weg nach Leipzig zur Messe durch Speis und Trank sich gut laben konnten.
  • 1793

    Anno 1793 gab es starke Auseinandersetzungen an den Ortsgrenzen, weil die Ein-und Ausfahrten mit Schlagbäumen versperrt waren und den Fuhrleuten Geleitgelder, Schlaggelder und Wegegelder abverlangt wurden. Leider wurde die "Holländische Mühle" währen der Völkerschlacht bei Leipzig (anno 1813) durch Brand zerstört.
  • 1763

    Anno 1763 wurde mit der Salzgewinnung in Dürrenberg, Teuditz und Kötzschau begonnen. Durch dieses Ereignis entstanden die Teuditz, Kötzschau, Dürrenberger Salzstraßen, welche bei Dölzig zusammenkamen und nach der Haupt-Salz-Niederlassung nach Leipzig führten.
  • 1600

    Der "Accurate Geometrische General Ris" des Stiftes Merseburg von Petrus Schenk weist südlich von Großdölzig und Kleindölzig die Holländische Mühle anno 1600 als "Gasthaus zur Holländischen Mühle" aus.
  • 1545

    Anno 1545 wurde das Kloster für 650 Gulden verkauft, so dass die Niederländer nach einer neuen Bleibe bestrebt sein mussten. So hielten sie den hiesigen Standort für geeignet, um eine Windmühle im Holländischen Baustil zu errichten.
    Die von der Querfuhrter Grenze kommende Handelsstraße führte über Merseburg nach Leipzig - unmittelbar an der Holländischen Mühle vorbei.
  • 1503

    Anno 1503 baten niederländische Glaubensbrüder um Aufnahme in das Hochstift zu Merseburg. Bischof Thilo von Trotha gewährte den Gleichen im Klostergebäude "ST. Gotthard" Unterkunft. Als Bedingung forderte er, dass dieselben nicht betteln sondern sich selbst ernähren sollten.

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